Unsere Zielstellung

Der VSOP ist ein selbst organisierter Zusammenschluss von Sozialplanerinnen und Sozialplanern, die sich zum Ziel gesetzt haben, die fachliche und fachpolitische Diskussion über alle Fragen zur Sozialplanung voranzutreiben. Kennzeichnend für diese in Deutschland einmalige Plattform für Sozialplanung ist Interdisziplinarität, Praxisbezug, Arbeitsfeldorientierung und ein prozessuales, kommunikatives und beteiligungsorientiertes Grundverständnis von Planung. Der VSOP engagiert sich für eine qualitative Weiterentwicklung der Sozialplanung.

Flyer

Karte Deutschland

Ihr Ansprechpartner

Nadja Riedel (RG Süd)

nadja.riedel@vsop.de
Steffen Deeg (RG Süd)

steffen.deeg@vsop.de
Klaus Cartus (RG Süd-West)
06131-123613

klaus.cartus@vsop.de
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Ihr Ansprechpartner

Lisa Manhart

Lisa.Manhart@vsop.de
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Ihr Ansprechpartner

Barbara Plötz

barbara.ploetz@vsop.de
Dorit Sing

dorit.sing@ksh-m.de
Mariana Siggel

mariana.siggel@vsop.de
N. N.
Zur Zeit ist kein Gruppensprecher aktiv.

Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle.
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N. N.
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Ihr Ansprechpartner

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Ihr Ansprechpartner

Claudia Michelfeit
0361-3798711

claudia.michelfeit@vsop.de
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Fach- und Regionalarbeit des VSOP e.V.

Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der Verein für Sozialplanung Fach- bzw. Regionalgruppen gebildet.

In diesen treten Planerinnen und Planer aus den unterschiedlichsten Planungsbereichen (Jugendhilfe, Altenhilfe, Bildung, Soziale Sicherung, Gesundheit, Soziale Stadt oder Stadtentwicklung) in einen fachlichen Austausch.

Die Fach- bzw. Regionalgruppenarbeit des VSOP e.V. wird in Vertretung des VSOP e.V. durch die jeweiligen Fach- bzw. Regionalgruppensprecher*innen organisiert und durch diese in die Fach-bzw. Regionalgruppen eingeladen.

Fach und Regionalgruppen regen auch zur Entwicklung von Themenvorschlägen für die Durchführung von Workshops, Tagungen oder die Erarbeitung von fachlichen Empfehlungen und Stellungnahmen des VSOP e.V. an oder beteiligen sich an deren Erarbeitung.

 

Fachthemen

Neben einer übergreifenden Sozialplanung bietet der Verein für Sozialplanung fachspezifische Informationen und Fachgruppen. Fachgruppen bearbeiten Themen unter einer fachspezifischen Perspektive und fördern den bundesweiten Überblick über ihr Themenfeld. Sie dienen der fachspezifischen Vertiefung und Weiterentwicklung der fachlichen Orientierung der Teilnehmenden. Die Fachgruppen organisieren selbständig ihre Arbeitstreffen. Die Leitung der Fachgruppen liegt in der Hand von Fachgruppensprecherinnen und -sprechern. Thematische Fachgruppen werden in der Mitgliederversammlung vorgeschlagen und bestätigt.

Alter und Pflege
altenhilfeplanung
Mobilität und Teilhabe
mobilitaet
Ethik in der Sozialplanung
ethik-in-der-sozialplanung
Neu in der Planung?
neu-in-der-planung
Bildungsmanagement
bildungsmanagement
Berichterstattung und Sozialpolitik
sozialberichterstattung-und-sozialpolitik
Inklusion
inklusion
Jugendhilfeplanung
jugendhilfeplanung
Migration
migration
Sozialplanung und Controlling
sozialplanung-und-controlling
Wohnungslosigkeit
wohnungslosigkeit
Sozialplanung international
sozialplanung-international
Öffentlichkeitsarbeit
oeffentlichkeitsarbeit
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Alter und Pflege

Fachgruppe Alter und Pflege
Ziel der Fachgruppe ist es, Mitgliederinnen und Mitglieder oder solchen, die es noch werden wollen, die Möglichkeit zu geben, sich kennenzulernen, über die gesellschaftlichen Herausforderungen in der Alten- und Pflegepolitik zu diskutieren und Informationen auszutauschen, die die praktische Arbeit in der eigenen Kommune verbessern.
Keinesfalls soll ein neues Tagungsformat entstehen. Vielmehr geht es darum, aus den eigenen Erfahrungen zu schöpfen, erfahrene Alten- und Pflegeplanerinnen und -planer mit Neulingen in diesem Gebiet zusammenzubringen, interkommunale Kooperationen . . .

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Mobilität und Teilhabe

Mobilität ist eng verknüpft mit der Frage, wie wollen wir leben. Und häufig gefolgt von der Frage, wem gehört der öffentliche Raum. Letztere deutet auf einen Wunsch nach Umverteilung der Nutzung des öffentlichen Raums hin. Mit diesen Fragen befinden wir uns mitten in der Sozialplanung. Es geht um den Zugang zu Mobilität und damit um Teilhabe und Erreichbarkeit von Einrichtungen und Angeboten der Daseinsvorsorge. Es geht um die Verteilung von Nutzen und Lasten von Mobilit . . .

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Ethik in der Sozialplanung

VSOP – Ethikkodex für Sozialplanung Im April 2023 hat die Mitgliederversammlung des Vereins für Sozialplanung VSOP e.V. den „Kodex für Sozialplanung“ beschlossen. Vorausgegangen war der Beschluss der Mitgliederversammlung 2019 zur Entwicklung eines Ethikkodex und zur Einrichtung einer Arbeitsgruppe. Am Diskussionsprozess, haben sich viele Mitglieder mündlich, schriftlich oder durch die Teilnahme an der Fachtagung 2022, einem anschließenden Workshop oder zwei Regionalgruppen – alle pandemiebedingt virtuell, aber nicht weniger lebhaft – beteiligt.

Weniger die insgesamt neun ausformulierten Prinzipien selbst . . .

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Neu in der Planung?

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Im VSOP gründet sich eine neue Fachgruppe: „neu in der Planung“. Da der Vorstand und einzelne Vereinsmitglieder diesbzgl. immer mal wieder angesprochen wurden, können wir nun darauf reagieren. Mit dieser Fachgruppe mögen sich diejenigen angesprochen fühlen, die noch neu im Aufgabenfeld „Planung“ sind und Interesse am Austausch mit anderen dazu haben.

Dabei kann es um Themen und Fragestellungen zu Rolle und Funktion, um Hürden und Chancen im Tätigkeitsfeld, Bündnispartner . . .

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Bildungsmanagement

Kommunale Bildungslandschaften brauchen zukunftsorientierte Lösungen und Angebote vor Ort, um in Städten und Landkreisen die Bildungschancen zu erhöhen, Fachkräfte zu sichern und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Aufbau eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements, das Bildung über alle Lebensphasen hinweg in den Mittelpunkt rückt und mit vielen Akteuren gemeinsam vor Ort neue Prozesse anstößt, ist dafür eine wichtige Grundlage. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2015

Zur Umsetzung dieser Ziele fördert der Bund . . .

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Berichterstattung und Sozialpolitik

Seit der VSOP-Jahrestagung im März 2011 firmiert die frühere Fachgruppe Armut und soziale Sicherung unter dem neuen Namen „Fachgruppe „Sozialberichterstattung und Sozialpolitik“. In dieser „Querschnittsgruppe“ ist neben der Praxis der Sozialberichterstattung immer auch aktuelle Sozialpolitik Thema.

Schlüsselthemen der Arbeitsgruppe sind:

Praxis der Sozialberichterstattung (integrierte Berichterstattung, Armuts- und Reichtumsberichterstattung, Sozialmonitoring, Sozialraumanalysen)
Neue kommunale Sozial- und Armutsberichte (Fallbeispiele, best practice, kollegiale Beratung)
Neues zur Sozialberichterstattung aus Wissenschaft, Lehre und Forschung (Studien, Projekte, Initiativen)
Geografische Informationssysteme (GIS) in der . . .

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Inklusion

Ausgangslage

Mit der Ratifizierung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention – BRK) am 26. März 2009 durch die Bundesrepublik Deutschland sind die dort formulierten Ansprüche auf gleichberechtigte Teilhabe und eine inklusive Gestaltung der unter anderem sozialen Infrastruktur verbindlich. Inklusion wird dabei als allgemeines Menschenrecht auf gleichberechtigte Teilhabe und Zugehörigkeit am gesellschaftlichen Leben verstanden, welches sich nicht auf bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Themenfelder beschränkt.

Inklusion geht über den Ansatz der . . .

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Jugendhilfeplanung

Die Kinder- und Jugendhilfe zeichnet sich durch ein vielfältiges  Angebot an Leistungen, Diensten und Einrichtungen aus. Die bekanntesten sind wohl Kindertagesstätten, Kinder- und Jugendzentren, Erziehungsberatungs-stellen, Kinder- und/oder Jugendwohngruppen und die Schulsozialarbeit. Der öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe (kurz: das Jugendamt) ist dafür verantwortlich, dass diese Angebote rechtzeitig und ausreichend zur Verfügung stehen (§ 79 SGB VIII). Um dies zu gewährleisten bedarf es natürlich auch einer guten Planung, und dies ist Aufgabe . . .

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Migration

Lösungen zu migrations- und integrationspolitischen Fragen erfordern Ansätze auf jeder sozialstaatlichen Ebene. Sozialplanung muss dazu einen Beitrag leisten.

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Sozialplanung und Controlling

Jeder Landkreis, jede Stadt in Deutschland steht im Rahmen der Anforderungen zur kommunalen Selbstverwaltung vor finanziellen und konzeptionellen sozialpolitischen Entscheidungen. Sozialplanung und Controlling leisten dazu einen jeweils spezifischen Beitrag.

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Wohnungslosigkeit

Konzepte zur sozialen Sicherung unter dem Aspekt demographischer Herausforderungen sind aktuelle Themenstellungen in den Städten und Landkreisen Deutschlands. Dabei wird die Wohnungsfrage im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung zunehmend zu einer sozialen Frage ersten Ranges. Marktsegmente für bezahlbares Wohnen nehmen ab, die sozialräumliche Segregation nimmt zu, die Nachfrage  nach barrierefreiem Wohnraum, in dem Menschen selbstbestimmt leben können, wird größer.

Dieser Schwerpunkt und eine soziale Wohnraumförderung für einkommensschwache Haushalte und besondere Bedarfsgruppen wie junge Menschen . . .

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Sozialplanung international

Die VSOP-Fachgruppe Sozialplanung wurde am 30.09.2016 in Nürnberg gegründet.

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Öffentlichkeitsarbeit

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Veranstaltungen

Seit 25 Jahren ist der VSOP Impulsgeber und Netzwerk für die Sozialplanung in Deutschland. Basis des Erfolgs ist die intensive Verortung des Vereins in der Wissenschaft und kommunaler Praxis. Um sich zu aktuellen Entwicklungen auszutauschen bietet der VSOP in seiner Struktur verschiedene Veranstaltungsformate an. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Jahrestagung des VSOP.  Darüber hinaus finden in den Fach- oder Regionalgruppen regelmäßige Treffen und weitere Workshops und Foren statt.

 

 

Akademie

Kernstück der Akademie ist die Qualifizierung Sozialplanung, die in Modulen Fachkräfte längerfristig qualifiziert. Diese bundesweit einzigartige Qualifizierung richtet sich an Sozialplanende aus den Bereichen der Jugend- oder Sozialhilfeplanung, Gesundheits- und Psychiatrieplanung etc. bzw. damit verbunden der Wohnraumversorgung, Teilhabe-, Bildungs-, Senioren- und Altenhilfeplanung, sowie an alle, die diese berufliche Entwicklung aufnehmen wollen.

Der Verein

Der VSOP ist ein selbst organisiertes Netzwerk von Sozialplanerinnen und Sozialplanern in der Praxis aus Kommunen, Landes- und Bundesbehörden, Freien Trägern der Wohlfahrtspflege, Beratungs- und Planungsinstituten sowie Aus- und Fortbildungseinrichtungen. Er ist offen für alle beruflich mit Sozialplanung befassten oder zur Förderung der Sozialplanung bereiten Personen. Der VSOP vernetzt sich über Regional- und Fachgruppen. Der VSOP organisiert Fachtagungen deren wichtigste die Jahrestagung des Vereins ist. Über eine interne Mailingliste können sich zudem die Mitglieder untereinander zu allen Themen informieren.

Geschäftsstelle
geschaeftsstelle
Mitglieder
mitglieder
Vorstand
vorstand
Dokumente
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Geschäftsstelle

Frau Hillemann

Halberstädter Str. 115
39112 Magdeburg

Tel.: 0391  58 27 95 82
Fax: 0391  58 29 10 91
Mail: geschaeftsstelle@vsop.de

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Geschäftszeiten:
Di:  14:00 – 17:00 Uhr
Do: 13:00 – 16:00 Uhr
Fr:  08:00 – 12:00 Uhr

 

Portrait-Michelfeit

Mitglieder

Als selbst organisiertes Netzwerk stehen den Mitgliedern des Vereins interne Seiten zur Verfügung. Diese dienen der vertieften Information über

– die Arbeit des Vereins,
– die Fach- und Regionalgruppen,
– die Tätigkeit des Vorstands sowie
– Projekte und Materialen von Vereinsmitgliedern und deren Arbeitsbereiche.

Zudem ist in den internen Seiten eine Liste mit Mailkontakten der Mitglieder veröffentlicht. Damit können Mitglieder u.a. Kontakt für eine kollegiale Beratung aufnehmen.

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Vorstand

Der Vorstand des VSOP besteht aus neun Mitgliedern. Er wird alle zwei Jahre auf der Mitgliederversammlung gewählt. Der Vorstand trifft sich in der Regel vier Mal im Jahr.
Ein Termin davon ist eine Klausurtagung, die für alle Mitglieder offen ist. Sie dient der vertieften Diskussion aktueller Themen der Sozialplanung und der Bedeutung für die Vereinsarbeit. Im Rahmen der Klausurtagung wird in der Regel die nächste Jahrestagung inhaltlich vorbereitet und ausgearbeitet. Zudem werden weitere Arbeitsschwerpunkte des Vereins für das folgende Jahr diskutiert.

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Dokumente

Hier finden Mitglieder Dokumente der Vereinsarbeit, wie Protokolle der Mitgliederversammlungen. Um alle Dokumente zu sehen, registrieren Sie sich als Mitglied oder melden Sie sich an.

Sie sind noch kein Mitglied, möchten es aber werden? Dann wenden Sie sich an die Geschäftsstelle oder melden sich über die Online-Registrierung an.

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