VSOP Fachdiskurs 2021
Tagung/
ONLINE: Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?
30 Jahre VSOP – Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021
VSOP e.V. in Kooperation mit Region und Landeshauptstadt Hannover und der Bertelsmann Stiftung
Auftaktveranstaltung Modul 1, 23.3.2021, 09:00 – 13:00 Uhr Online
Startdatum
Modul 1, 23.03.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Modul 2, 24.03.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Modul 3, 06.05.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Modul 4, 16.06.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Modul 5, 30.09.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Modul 6, 19.11.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Abschlussmodul 7, 02.12.2021, 09:00 – 13:00 Uhr
Kontakt
Geschäftsstelle
geschaeftsstelle@vsop.de
Tel.: 0391 58 279 582
Ort
online
Kosten
250 Euro, gesamt, alle Module, VSOP-Mitglied
300 Euro, gesamt, alle Module, externe TN
50 Euro, Einzelmodul für VSOP Mitglieder
60 Euro, Einzelmodul für externe TN
Ziele
Darum geht´s: „Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse beginnt vor Ort in den Kommunen“ und bedeutet „gute Entwicklungschancen und faire Teilhabemöglichkeiten für alle in Deutschland lebenden Menschen, unabhängig vom Wohnort“. Zu diesem Schluss kommt die Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ in „Unser Plan für Deutschland“ (BMI 2019) und unterstreicht damit, was bereits im „Handbuch der örtlichen Sozialplanung“ steht: Sozialpolitische Planungsprozesse können als „qualitative Beeinflussung der Lebensqualität in einer Gemeinde“ verstanden werden (Deutscher Verein, 1986). Wir betrachten ungleichwertige Lebensverhältnisse räumlich und entlang individueller Dimensionen sozialer Ungleichheit, zum Beispiel dem Alter oder der Migrationsgeschichte.
Wir wollen Fragen stellen und gemeinsam nach Antworten suchen:·
- Individuelle und räumliche Merkmale können sich wechselseitig verstärken: Wie gelingt es, soziale Daseinsvorsorge so zu gestalten, dass sie die ungleichen Lebensverhältnisse abschwächt statt verstärkt?
- Sind Planende nicht nur Ausgleichende, sondern auch (unbeabsichtigt) Produzierende ungleicher Lebensverhältnisse, zum Beispiel durch Standortwahl und Erreichbarkeiten sozialer Dienstleistungen und Teilhabeangebote?
- Was sind Konzepte und Instrumente zur Erzielung von mehr „Gleichwertigkeit“ am Beispiel der Handlungsfelder Digitalisierung, Wohnen, Einwanderung, Mobilität u. a.?
Programm
Gleichwertige Lebensverhältnisse – eine Aufgabe & Zielsetzung der Sozialplanung?
30 Jahre VSOP – Programmreihe zum digitalen Fachdiskurs 2021
VSOP e.V. in Kooperation mit Region und Landeshauptstadt Hannover und der BertelsmannStiftung
Modul 1
23.3.2021
09:00 Uhr
30 Jahre VSOP und noch immer keine gleichwertigen Lebensverhältnisse!? Ein launiger Einstieg ins Thema 😉
- Dr. Ingo Gottschalk, Vorsitzender VSOP e.V.
- Walter Sandritter, Gründungsvorsitzender VSOP e.V.
- Dr. Regina von Görtz, Senior Project Manager Programm LebensWerte Kommune, BertelsmannStiftung
- Volker Kersting, ZEFIR, Ruhr-Uni Bochum, Stadt- und Regionalstatistiker
- Dr. Irene Vorholz, Beigeordnete des Deutschen Landkreistages (angefragt)
- Prof. Dr. Sabine Baumgart, Präsidentin der ARL-Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, assoziiertes Mitglied im Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
10:00 Uhr
Digitalisierung und ältere Menschen – Beitrag für mehr Lebensqualität im Alter oder Ungleichheitsverstärker
Lokale Strategien für digitale und soziale Teilhabe im Alter
Dr. Frank Berner, Geschäftsstelle für die Altersberichte der Bundesregierung, Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)
Patrick Ney, Projektmanager Digitalisierung im Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
11:00 Uhr
Workshop 1: Digital souverän oder abgehängt? Zugang(sbarrieren) und Teilhabe(chancen) digitaler Technologien.
Gastgeberin: Lisa Manhart, Sozialplanerin, Landeshauptstadt Schwerin.
Workshop 2: Digitalisierung in der stationären Pflege: Chancen, Fallstricke und Herausforderungen.
Gastgeber: Holger Geis, stellvertretende Betriebsleitung städtische Alten- und Pflegezentren, Landeshauptstadt Hannover.
Workshop 3: Covid 19 als Brennglas für soziale Herausforderungen und Katalysator für digitale Entwicklungen?
Gastgeber: Eike Erdmann, Leiter des Kommunalen Seniorenservice der Landeshauptstadt Hannover.
Workshop 4: Smarte Quartiere: Digitalisierung am Beispiel alter(n)sgerechter Quartiersentwicklung.
Gastgeberin: Anna von der Ehe, Quartierskoordinatorin alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung, Kommunaler Seniorenservice der Landeshauptstadt Hannover.
Workshop 5: Digitalisierung als ethische Herausforderung. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung zum „guten Leben im Alter“ leisten?“
Gastgeber*in: Dr. Silke Mardorf, Koordinationsstelle Sozialplanung, Dezernat für Soziales und Integration. Landeshauptstadt Hannover
Workshop 6: Brauchen wir einen „Digitalpakt Alter“? Die digitale Teilhabe Älterer als kommunale Daseinsvorsorge.
Gastgeber: Jens-Peter Kruse, Vorsitzender des SBR der Landeshauptstadt Hannover, Mitglied im Vorstand der BAGSO.
Workshop 7: Kommunale Digitalisierungsstrategien (für ältere Menschen): Erste Schritte, Werkzeugkasten, Netzwerkpartner*innen.
Gastgeber: Patrick Ney, Projektmanager Digitalisierung im Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover.
13:00 Uhr
Ende
nach 13:00 Uhr
Offene Angebote am Nachmittag (nach 13:00)
Kurzfilm und Austausch: Smartes Wohnen – die Lösung im Alter? Mit Patrick Ney, Landeshauptstadt Hannover
Austauschmöglichkeit via Chat oder Talk bis „open end“ 🙂
Modul 2
24.03.2021
Soziale Absicherung des Wohnens: Welche Handlungsmöglichkeiten haben und nutzen die Kommunen, um die Wohnungsversorgung zu steuern?
Welche Handlungsbedarfe ergeben sich durch sehr heterogene Wohnungsbedarfe und sozial-räumliche Verschärfungen von Ungleichheiten, was zeigt uns die Corona-Pandemie?
09:00 Uhr
Impulsvortrag:
Probleme, Handlungsspielräume und Grenzen lokaler Wohnungspolitik – Beispiele aus deutschen Städten.
Prof. Dr. Dieter Rink, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Department Stadt- und Umweltsoziologie:
Anschließend Diskussion und Erfahrungsaustausch in Kleingruppen
9:45 Uhr
Pause
09:50 Uhr
Impulsvortrag:
Wohnen und mehr – planerischer Handlungsbedarf für resiliente Quartiere.
Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Präsidentin der ARL-Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft:
10:15
Pause
10:30 Uhr
Diskussion von Praxisbeispielen und Vertiefungsthemen in Workshops (Kurzinput mit Austausch):
Workshop 1: Auf dem Weg zu einem sozialen inklusiven Quartier – Das Beispiel Hannover Kronsrode: Welche kommunalen Steuerungsmöglichkeiten können genutzt werden?
Gastgeberin: Elke Sauermann, Koordinationsstelle Sozialplanung, Dezernat für Soziales und Integration, Landeshauptstadt Hannover
Workshop 2: Städtebauliche Verträge
Gastgeber: Sebastian Pinke, Wohnbaukoordinator, Region Hannover
Workshop 3: Wie kann auf dem Wohnungsmarkt die Versorgung von Gruppen mit besonderen Zugangsschwierigkeiten gelingen?
Gastgeber*innen: Andreas Kämper, Gesellschaft für Organisation und Entscheidung (GOE), Bielefeld und Ines Müller, Leiterin des Amtes für soziale Angelegenheiten, Stadtverwaltung Gießen
Workshop 4: Welche neuen Anforderungen an Raumnutzung, Wohnumfeld und Wohnen ergeben sich aus der Corona-Pandemie, welche Entwicklungen werden durch die Pandemie verstärkt?
Gastgeber: Matthias Günther, Vorstand Pestel Institut Hannover
Workshop 5: Lokale Erfahrungen mit Wohnungslosigkeit in Zeiten der Pandemie. Neue und alte Konzepte
11:15 Uhr
Abschlussrunde:
Auf der Grundlage von Ergebnissen aus den Kleingruppen soll abschließend die Ausgangsfrage wieder aufgegriffen werden.
11:45 Uhr
Pause
12:00 Uhr
Berufsethische Grundsätze für die Sozialplanung. Vorstellung und Diskussion eines Beratungsentwurfs
Klaus Cartus, Hartmut Dybowski und Jörg Gapski, alle VSOP e.V.
13:00 Uhr
Ende
Modul 3
06.05.2021
Planung gleichwertiger Lebensverhältnisse und die Rolle der Sozialplanung
08:00 -09:00 Uhr
Check in und Moderation ganztägig
Tanja Föhr
Moderation und Graphic Recording
Chat: Lisa Manhart, stellvertretende Vorsitzende VSOP e. V.
09:00 Uhr
Begrüßung
Dr. Ingo Gottschalk
Vorsitzender VSOP e. V.
09:10 Uhr
Impuls 1
„Unser Plan für Deutschland“ der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ und die Chance für eine aktive Sozialplanung
Walter Sandritter, VSOP e. V.
09:30 Uhr
Reflexion und Kennenlernen der Kleingruppen
Frage: Rolle der Sozialplanung für mehr Gleichwertigkeit
09:45 Uhr
Nachfragen und Kommentare zu Impuls 1 im Plenum
09:55 Uhr
Pause
10:05 Uhr
Impuls 2
Die politische Idee der Gleichwertigkeit im Licht strukturpolitischer Veränderungen und die Relevanz für Sozialplanung
Prof. Dr. Mario Rund, Hochschule Darmstadt, Professor für Soziale Arbeit im Gemeinwesen
10:25 Uhr
Perspektiven/ Reflexion und Kennenlernen in Kleingruppen zu Begriff und Auftrag
10:40 Uhr
Nachfragen und Kommentare zu Impuls 2 im Plenum
10:50 Uhr
Pause
11:00 Uhr
Impuls 3
Die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse durch Bildung
Jenny Richter VSOP e. V.
11:20 Uhr
Reflexion und Kennenlernen in Kleingruppen zu Begriff und Auftrag der Gleichwertigkeit
11:35 Uhr
Nachfragen und Kommentare zu Impuls 3 im Plenum
11:45 Uhr
Pause
12:00 Uhr
Im Plenum: Erarbeitung/ Austausch über Erfolgsfaktoren für mehr Gleichwertigkeit
Graphic Recording über Wortbeiträge aus dem Chat
Tanja Föhr, Moderation und Graphic Recording
Dr. Ingo Gottschalk, Vorsitzender VSOP e. V.
12:45 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
Dr. Ingo Gottschalk, Vorsitzender VSOP e. V.
13:00 Uhr
Ende
Modul 4
16.06.2021
Räumlich ungleiche Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen. Fakten und Diskurse
09:00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Ingo Gottschalk, Vorsitzender VSOP e.V.
Dr. Regina von Görtz, Projektleitung „Kein Kind zurücklassen!“: Bertelsmann Stiftung
Dr. Thomas Ley, Projektmanager, Bertelsmann Stiftung
09:20 Uhr
Soziale Segregation und Teilhabe
Volker Kersting, KeKiz-Mikrodatenanalyse, Ruhr-Universität Bochum
Katharina Knüttel, KeKiz-Mikrodatenanalyse, Ruhr-Universität Bochum
10:00 Uhr
Kaffeepause
10:15 Uhr
Austausch in Breakout-Sessions
Was kann kommunale Sozialplanung tun, um diese räumlichen und institutionellen Ungleichheiten zum Thema zu machen? Wo liegen Grenzen?
11:00 Uhr
Umgang mit sozialräumlichen Spaltungen am Beispiel der Einführung eines Sozialraumbudgets in Worms
Hanna Giesen, Projektmanagerin, Bertelsmann Stiftung
Tobias Schasse, Sozialplaner, Stadt Wonns
Rückfragen im Plenum
11:40 Uhr
Kaffeepause
12:00 Uhr
Austausch in Breakout-Sessions
Chancen und Grenzen der Einführung von Sozialraumbudgets. Alternative Zugänge. Welche Zugänge gibt es bei Ihnen?
Welche Rolle spielen Transparenz, öffentlicher Diskurs und Beteiligung?
12:30 Uhr
Gesprächsrunde im Plenum mit Rückbezug auf die Vorträge und Diskussionen in den Breakout-Sessions
12:50 Uhr
Verabschiedung und Ausblick
13:00 Uhr
Ende
Modul 5
30.09.2021
Fit für die Einwanderungsgesellschaft? Herkunftsbedingte ungleiche Teilhabechancen werden strukturell verstärkt. Inwiefern tragen wir Planenden dazu bei? Ein selbstkritischer Blick auf uns Akteure und Akteurinnen in Planung und Verwaltung.
Moderation und Graphic Recording: Tanja Föhr
8:15 Uhr
Eröffnung des Konferenzraums durch Tanja Föhr: Möglichkeit zum Technikcheck, Ankommen, erster Austausch
9:00 Uhr
Start und Begrüßung mit Dr. Ingo Gottschalk
9:10 Uhr
Warming Up und thematischer Einstieg ins Fitnessprogramm: Interaktiver Austausch mit Helga B. Gundlach, Trainerin und Beraterin für Interkulturelle Kompetenz, Diversity und vielfaltsorientierte Öffnungsprozesse, Hannover
10:40 Uhr
Kaffeepause
10:50 Uhr
Fit für die Einwanderungsgesellschaft? Ein „Fitness-Potpourri“ aus unterschiedlichen Planungsbereichen
- Beispiel Stadt Hannover: Familien heute: diverser, digitaler, bunter? Kommunikation und Dialog mit (Einwanderungs-)familien.
Mit Gunnar Czimczik, Fachbereichsleiter Jugend und Familie
- Beispiel Wolfsburg: „Integrationsmanagement In Shape – u.a. Einführung digitaler Dialoge mit Neu-Zugewanderten“.
Mit Judith Wurm, Leiterin Integrationsreferat – Integrationsbeauftragte und Irina Gabrisch, Projektmanagement für Integrationsprozesse
- Beispiel Region Hannover: Kindergesundheit und Prävention.
Mit Dr. Susanne Bantel, Region Hannover, Fachbereich Jugend, Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin
- Beispiel Flensburg: Prävention, Gesundheitsnetzwerke und Integration am Beispiel einer „Sonderimpfaktion“.
Mit Alexander Klindtworth-März, Leiter der Stabsstelle Integration und des Arbeitsbereiches Quarantäne/Corona Flensburg Beispiel Flensburg
12:00 Uhr
Mittagspause
12:20 Uhr
Weltoffene Kommune? – Weltoffenheit und wertschätzender Umgang mit Diversität. Wo stehen die Kommunen?
Mit Claudia Walther, Senior Project Manager Programm LebensWerte Kommune Bertelsmann-Stiftung und www.weltoffene-kommune.de und Annalena Rehkämper, Kommunalberaterin bei der gemeinnützigen PHINEO AG
12:50 Uhr
Resümee und Ausblick
13:00 Uhr
Schluss – Möglichkeit für unmoderierten, weiteren Austausch im Konferenzraum bis open end
Modul 6
19.11.2021
Mobilität für alle! Was kann die Sozialplanung von aktuellen Forschungen zu sozialen Mobilitätsbarrieren, Mobilitätsarmut und Mobilitätsberichterstattung lernen?
Mit Mitarbeitenden der Forschungsprojekte MobileInclusion, MobilBericht und Social2Mobility.
MobileInclusion | Stephan Daubitz | TU Berlin |
MobilBericht | Sven Hausigke | TU Berlin |
Lisa Buchmann | TU Berlin | |
Social2Mobility | Dr. Moritz Engbers | Region Hannover |
Franziska Kesper | Universität Kassel | |
Alena Fischer | Universität Kassel | |
Caroline Rozynek | Goethe-Universität Frankfurt |
08:15 Uhr
Eröffnung des Konferenzraums durch Tanja Föhr: Möglichkeit zum Technikcheck, Ankommen, erster Austausch
09:00 Uhr
Start und Begrüßung mit Dr. Ingo Gottschalk
09:15 Uhr
Erste Annäherung an das Thema Mobilität und kurze Vorstellung der Referentinnen und Referenten
09:40 Uhr
Themenblock 1: Mobilität und Teilhabe |
Wie definieren und verstehen die Forschungsprojekte MobileInclusion, Mobilbericht und Social2Mobility Gerechtigkeit, Ungleichheit, sowie Mobilitäts- und Verkehrsarmut unter der Perspektive von Mobilität und Teilhabe?
10:10 Uhr
Breakoutsessions zu Themenblock 1
10:30 Uhr
Kaffeepause
10:40 Uhr
Themenblock 2: Sozial gerechte Mobilitätsplanung |
Ansätze, Datenerhebungen, Ergebnisse und Maßnahmen aus den einzelnen Projekten.
11:10 Uhr
Breakoutsessions zu Themenblock 2
11:25 Uhr
Kaffeepause
11:35 Uhr
Themenblock 3: Planungspraxis |
Vorstellung von Maßnahmen aus der Mobilitätsplanung mit Bezug zur Sozialplanung und gemeinsame Diskussion in den anschließenden Breakouts
12:00 Uhr
Breakoutsessions zu Themenblock 3
12:20Uhr
Zusammenfassung des Tages mithilfe des Graphic Recordings durch Tanja Föhr
12:30Uhr
Diskussion im Plenum |
Wo liegen die Schnittstellen von Mobilität und Sozialem? Was nehmen wir mit, was haben wir gelernt? Was können wir umsetzen?
13:00 Uhr
Ende
Modul 7
Finale und Fazit zur ganzjährigen VSOP-Programmreihe 2021
Planungsverständnis und handlungsfeldübergreifende Kommentierungen und Schlussfolgerungen
02.12.2021, 9:00 bis 13:00
08:15 Uhr
Ankommen mit virtuellem Stehcafé
Möglichkeit des Technik-Checks
Tagesmoderation und Graphic Recording: Tanja Föhr
09:00 Uhr
Intro und Begrüßung: Dr. Ingo Gottschalk
09:15 Uhr
Rückblick auf die Programmreihe 2021:
Kurzinterviews und Blick auf Graphic Recordings mit:
- Alexandra Girod, LK Helmstedt
- Ines Müller, Stadt Gießen
- Robert Schwerin, LK Pinneberg
- Volker Kersting, ZEFIR, Ruhr-Uni Bochum
- Ralf Theisen, Stadt Offenbach
- Anna Hampe, Hamburg-Altona
10:00 Uhr
Offener Austausch in breakouts
10:50 Uhr
Pause
11:05 Uhr
( r ) evolutionäre Sozialplanung der Zukunft –
Narrative und virtuelles Podium mit
- Dr. Ingo Gottschalk, Vorsitzender VSOP e.V.
- Prof. Dr. Mario Rund, Hochschule Darmstadt
- Daniel Jarohs, Sozialplanung Hansestadt Rostock
- Uta Riegel, Leitung der VSOP Akademie
- N.N.
Anschließend: Fishbowl
12:40 Uhr
Dr. Ingo Gottschalk: Konklusion und Ausblick
13:00 Uhr
Schluss
Tagungszeiträume:
Programm jeweils von 9:00 bis 13:00 Uhr, ab 8:00 Uhr ist der virtuelle Tagungsraum für ein technisches Check-In geöffnet.
Tagungsformat:
Online, interaktiv mit Raum für Austausch und Inputs, Interviews, Diskussionen, Workshops, Graphic Recording
Technische Voraussetzungen:
Erforderlich für die Teilnahme an der Online-Programmreihe ist eine stabile Internetverbindung. Die Programmreihe wird überwiegend via „Zoom“, in Einzelfällen ggfs. über „Webex“ stattfinden. Hierzu empfehlen wir den Download der App-Versionen unter www.zoom.us bzw. www.webex.com.
Kooperationspartner:
VSOP e.V. in Kooperation mit Region und Landeshauptstadt Hannover und der Bertelsmann Stiftung
Anmeldung:
Onlineformular auf www.vsop.de
Die Tagung als gesamte Programmreihe ist ab sofort buchbar.
Anmeldeschluss des Auftaktmoduls: 15.03.2021
Den Teilnahmebetrag der gesamten Programmreihe bzw. des Auftaktmoduls überweisen Sie bitte bis zum 15.03.2021.
Einzelne Module können ab dem 25.03.2021 jeweils bis 1 Woche vor Veranstaltungsdatum gebucht und der Teilnahmebeitrag überwiesen werden.
Verein für Sozialplanung/IBAN: DE07 5455 0010 0380 0214 36/BIC: LUHSDE6AXXX, Verwendungszweck: Name TN, JT VSOP 2021
Teilnahmebetrag:
250 Euro, gesamt, alle Module, VSOP-Mitglieder
300 Euro, gesamt, alle Module, externe Teilnehmende
50 Euro, Einzelmodul für VSOP-Mitglieder
60 Euro, Einzelmodul für externe Teilnehmende
Informationen/Koordination:
geschaeftsstelle@vsop.de, Tel.: 0391 58 279 582
Adressat*innen
Die Tagung richtet sich an Planende (Sozial-, Jugendhilfe-, Bildungs-, Gesundheits-, Altenhilfe-, Stadt- und Raumplanung etc.) und deren Leitungen aus Kommunen, Landesbehörden, der freien Wohlfahrtspflege und Trägern der sozialen Arbeit sowie an praxisorientierte Wissenschaftler*innen und Forschende.
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