VSOP – Ethikkodex für Sozialplanung Im April 2023 hat die Mitgliederversammlung des Vereins für Sozialplanung VSOP e.V. den „Kodex für Sozialplanung“ beschlossen. Vorausgegangen war der Beschluss der Mitgliederversammlung 2019 zur Entwicklung eines Ethikkodex und zur Einrichtung einer Arbeitsgruppe. Am Diskussionsprozess, haben sich viele Mitglieder mündlich, schriftlich oder durch die Teilnahme an der Fachtagung 2022, einem anschließenden Workshop oder zwei Regionalgruppen – alle pandemiebedingt virtuell, aber nicht weniger lebhaft – beteiligt.

Weniger die insgesamt neun ausformulierten Prinzipien selbst standen im Mittelpunkt der Diskussion, sondern eher die Frage: Brauchen wir als Planende, braucht die Sozialplanung überhaupt ethische Prinzipien? Hat der Verweis auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen tatsächlich eine Bedeutung für eine Tätigkeit, die hochgradig abhängig ist von den konkreten Vorstellungen am jeweiligen Arbeitsort, was Sozialplanung sei und wofür sie gut wäre? Setzen wir uns damit nicht selber unter zusätzlichen Druck?

Die Funktion des Kodex ist nicht, Druck auf die Planenden auszuüben und sie in strittige Auseinandersetzung mit den jeweiligen Arbeitsgebern zu führen, die mit Sozialplanung oft ganz anderen Zielstellungen und Prinzipien verbinden. Im Gegenteil. Der Kodex benennt mögliche Konflikte und stärkt die Position der Planenden, indem er deutlich macht: Die Ansprüche der Planenden an die Prozesse und ihr eigenes Tun resultieren nicht allein aus der persönlichen Haltung. Auch andere – so auch der Verein für Sozialplanung e.V. als Netzwerk der Planenden – teilen den Anspruch an qualitätvolle Planung, die sich nach bestimmten Prinzipien ausrichtet. Und der Verein bietet unterstützende Beratung in problematischen Situationen, wenn ethische Vorstellungen der Auftraggebenden und der abhängigen Auftragnehmenden nicht deckungsgleich sind.

So hat der Kodex gleich drei Funktionen.

  • Mit der Einbettung der Sozialplanung in einen gesellschaftlichen Kontext macht er deutlich, dass weder die Frage, was Aufgabe von Sozialplanung sei, noch die Antworten darauf aus dem luftleeren Raum entstehen. Sie sind vielfach mit sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingen verknüpft. Diese können Spielräume eröffnen oder einengen, bekannte Anforderungen neu formulieren oder neue Anforderungen in die Diskussion bringen. Die Präambel skizziert solche Rahmenbedingungen sehr grob. Der Kodex soll den am Prozess der Sozialplanung Beteiligten den Blick dafür öffnen, Abhängigkeiten und mögliche Handlungsoptionen zu erkennen.
  • Mit dem Verweis auf Qualitätsmerkmale, die mit einer guten Sozialplanung verbunden sind, hilft er Antworten zu finden auf zentrale Fragen aus der planerischen Praxis wie: Mache ich das Richtige richtig? Die Verunsicherung in der eigenen Praxis resultiert auch daraus, dass es weder ein abgeschlossenes Berufsbild Sozialplanung gibt, noch ein verbindliches Curriculum oder einen anerkannten Berufsabschluss. Was unter Sozialplanung verstanden wird hängt ab von der jeweiligen Interessenlage der Beteiligten – den Kommunen und ihren Interessenverbänden, den Trägern der sozialen Dienste, den Akteuren im Wissenschaftsbetrieb, den professionellen und kommerziellen Anbietern von Planungen. Dem Chor der unterschiedlich lauten Stimmen will der Kodex die Stimme der Akteure hinzufügen und deutlich machen, was aus Sicht des VSOP e.V. unter Sozialplanung zu verstehen ist.
  • Dies ist auch gleich seine dritte Funktion. Der Kodex versteht Sozialplanung als einen gesellschaftlichen Planungsprozess und orientierte daran die Verhaltensweisen der Planenden. Damit stärkt er den Planenden den Rücken. Der Anspruch an eine qualitätvolle Planung ist nicht allein das jeweilige persönliche Anliegen des einzelnen Planers oder der einzelnen Planerin. Mit der Verabschiedung auf der Mitgliederversammlung ist es der Konsens der im Verein für Sozialplanung zusammengeschlossenen Planenden. Wer sich dafür stark macht und die Erfüllung grundlegender Qualitätskriterien für seine eigene Praxis einfordert, steht dem Arbeitgeber oder dem Auftraggeber nicht alleine gegenüber. Um diese Position der Planenden zu stärken ist es erforderlich, mit den genannten Akteuren in einen Diskurs einzutreten und möglichst zu einem gemeinsamen Verständnis von Sozialplanung zu kommen.

Zunächst muss der Kodex Eingang in die sozialplanerische Praxis finden. Dabei wird sich zeigen, ob er die mit ihm verbundenen Erwartungen erfüllt. Dies gilt es nach einer ausreichenden Zeit zu evaluieren. Wahrscheinlich muss er anschließend überarbeitet und angepasst werden. Wie alles, was Sozialplanung produziert…

Hartmut Dybowski (dybowski@web.de)
Walter Sandritter (walter.sandritter@vsop.de)

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Im VSOP gründet sich eine neue Fachgruppe: „neu in der Planung“. Da der Vorstand und einzelne Vereinsmitglieder diesbzgl. immer mal wieder angesprochen wurden, können wir nun darauf reagieren. Mit dieser Fachgruppe mögen sich diejenigen angesprochen fühlen, die noch neu im Aufgabenfeld „Planung“ sind und Interesse am Austausch mit anderen dazu haben.

Dabei kann es um Themen und Fragestellungen zu Rolle und Funktion, um Hürden und Chancen im Tätigkeitsfeld, Bündnispartner*innen, oder auch um Informationen zu Datenquellen, Fortbildungen, Veröffentlichungen etc. gehen.

Alle Themen werden von den Teilnehmer*innen eingebracht.

Meine Aufgabe als Fachgruppenleiterin besteht in der Organisation und Moderation der Treffen.

Diese finden digital über webex statt. Zunächst einmal sind etwa drei Treffen p.a. mit einer Dauer von je rd. 3 Stunden vorgesehen.

Wer hat Interesse? Das erste Treffen wird am Montag, 14.11., stattfinden und um 14.00h starten. Die Folgetermine können wir gemeinsam abstimmen.

Wenn Du an der Teilnahme interessiert bist, sende bitte eine kurze Mail an uta.riegel@vsop.de  – rechtzeitig vor dem ersten Treffen wird der Zugangslink versendet.

Gerne dürft Ihr diese Einladung auch an Interessierte weiterleiten.

Ich freue mich auf viele Rückmeldungen und den Austausch!

 

Uta Riegel

Mobilität ist eng verknüpft mit der Frage, wie wollen wir leben. Und häufig gefolgt von der Frage, wem gehört der öffentliche Raum. Letztere deutet auf einen Wunsch nach Umverteilung der Nutzung des öffentlichen Raums hin. Mit diesen Fragen befinden wir uns mitten in der Sozialplanung. Es geht um den Zugang zu Mobilität und damit um Teilhabe und Erreichbarkeit von Einrichtungen und Angeboten der Daseinsvorsorge. Es geht um die Verteilung von Nutzen und Lasten von Mobilität, um soziale und räumliche Ungleichheiten und um die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse.

In der Fachgruppe Mobilität und Teilhabe wollen wir gemeinsam diskutieren, wie wir als Sozialplaner:innen dem Thema Mobilität verstärkt Rechnung tragen können. Da Mobilität ein häufig von den technischen Fachämtern allein beackertes Feld ist, geht es darum auszuloten, welche spezifisch sozialen bzw. sozialplanerischen Dimensionen Mobilität beinhaltet und wie die Relevanz dieser sozialen Dimensionen in die Planungs- und Gestaltungsprozesse eingebracht werden kann.

Kontakt:

Monika Bradna
Stadt Esslingen am Neckar
Amt für Soziales, Integration und Sport
Monika.Bradna@vsop.de
Tel.: +49 711 3512-2528
https://www.esslingen.de

Volker Kersting
Ruhr-Universität Bochum
Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)
volker.kersting@vsop.de
http://www.zefir.ruhr-uni-bochum.de
https://offenburg.adfc.de/aktuelles
Telefon (mobil) 0179 944 64 60
Im Sommerhäldele 34 – 77799 Ortenberg

Die VSOP-Fachgruppe „Sozialplanung international“ wurde am 30.09.2016 in Nürnberg gegründet. Die Teilnehmer/innen der Gründungssitzung und zugleich das Organisationsteam der Fachgruppe sind Dr. Ingo Gottschalk, Sabine Mayer-Dölle, Werner Riedweg, Prof. Dorit Sing, Prof. Andreas Strunk, Walter Sandritter (Werner).

Ziele, Aktivitäten und Arbeitsformen der Arbeitsgruppe

Planungsdiskurse zu aktuellen Themen kommunaler Entwicklung, Berichterstattung, gesetzlicher und Finanzierungsregelung im D-A-CH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) und ggf. darüber hinaus in vergleichender Perspektive; Start mit den Schlüsselthemen “Wohnen” (2017) und “Arbeit” (2018) in all ihren Facetten.

Erfahrungsaustausch und Vernetzung der Sozialplaner_innen und Sozialplanung unterrichtenden und fördernden Personen im D-A-CH-Raum; Verständigung über Planungsansätze, Planungsprozesse und Planungsprojekte, über Berichtsformate, professionelle Standards und berufsethische Grundsätze; Austausch beispielhafter Planungsprojekte und -dokumente

Arbeitsformen: Tagungen (alle zwei Jahre), Workshops, Visitation von Praxisprojekten, Planlabore in Kommunen, strategische und kollegiale Beratung

Erarbeitung und Herausgabe von Empfehlungen und Positionspapieren zur Sozialplanung und Politikgestaltung im Dreiländer- bzw. internationalen Vergleich

Öffentlichkeitsarbeit zur Sozialplanung im D-A-CH-Raum auf VSOP-Website und im VSOP-Newsletter, über Partnerorganisationen, öffentliche und private Institutionen

Finanzierung der Fachgruppenarbeit: Strukturfinanzierung des Organisationsteams über den VSOP; Kostendeckungsprinzip für Veranstaltungen; Drittmittelakquise für Aktivitäten des Fachgruppe

Entwicklung einer arbeitsfähigen und für weitere Interessent/innen offenen Organisations- und Arbeitsstruktur der Fachgruppe:

  • Organisationsteam für die laufende Arbeit
  • Sprecher/innen-Trio aus den drei Ländern
  • Verbindungsperson im VSOP-Vorstand, “Mittler” in Österreich und der Schweiz
  • Organisations- und Serviceleistungen durch die VSOP-Geschäftsstelle
  • Katholische Stiftungsfachhochschule in München als Kooperationspartner für Veranstaltungen

 

Konzepte zur sozialen Sicherung unter dem Aspekt demographischer Herausforderungen sind aktuelle Themenstellungen in den Städten und Landkreisen Deutschlands. Dabei wird die Wohnungsfrage im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung zunehmend zu einer sozialen Frage ersten Ranges. Marktsegmente für bezahlbares Wohnen nehmen ab, die sozialräumliche Segregation nimmt zu, die Nachfrage  nach barrierefreiem Wohnraum, in dem Menschen selbstbestimmt leben können, wird größer.

Dieser Schwerpunkt und eine soziale Wohnraumförderung für einkommensschwache Haushalte und besondere Bedarfsgruppen wie junge Menschen, Alleinerziehende, Ältere, Migranten, Wohnungslose und Menschen mit psychischen Erkrankungen stehen auf der kommunalen Agenda ganz oben.

Ausgangslage

Mit der Ratifizierung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention – BRK) am 26. März 2009 durch die Bundesrepublik Deutschland sind die dort formulierten Ansprüche auf gleichberechtigte Teilhabe und eine inklusive Gestaltung der unter anderem sozialen Infrastruktur verbindlich. Inklusion wird dabei als allgemeines Menschenrecht auf gleichberechtigte Teilhabe und Zugehörigkeit am gesellschaftlichen Leben verstanden, welches sich nicht auf bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Themenfelder beschränkt.

Inklusion geht über den Ansatz der Integration hinaus. Sie setzt nicht an der Verbesserung der Lebenssituation Einzelner an, sondern an den grundlegenden Strukturen und Ursachen von Ausgrenzung und Segregation.

Kommunale Umsetzung

Auf kommunaler Ebene bedeutet dies, dass die Prinzipien der Inklusion, wie sie in der UN-BRK formuliert sind, für die Sozialplanung zur gemeinsamen und übergreifenden Orientierung werden müssen. Inklusion bietet die Chance unterschiedliche Planungen durch ein gemeinsames Leitmotiv miteinander zu verbinden, um auf diese Weise Sozialräume entstehen zu lassen, in denen alle Menschen unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Beeinträchtigung gleichberechtigt miteinander leben können.

Um die Forderungen der UN-BRK umsetzen zu können, sind in den vergangenen Jahren verschiedene Positionspapiere, praktische Arbeitshilfen und Aktionspläne (siehe Links) entwickelt und veröffentlicht worden, die für unterschiedliche Planungs- und Praxisebenen Anregungen und Strategien zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen geben. In der Praxis verläuft die Umsetzung jedoch eher schleppend, wie beispielsweise der unabhängige Staatenbericht der BRK-Allianz 2015 zur Lebenssituation behinderter Menschen in Deutschland konstatiert.

Inklusive Sozialplanung

Auf kommunaler Ebene erschweren unterschiedliche Aufgabenzuschnitte und Zuständigkeiten sowie begrenzte finanzielle Spielräume die Entwicklung inklusiver Strukturen und Sozialräume.

Sozialplanung hingegen verfügt bereits über vielfältige Planungsinstrumente für Teilhabeplanung sowie Methoden zur Datenerhebung, Analyse und Berichterstattung über soziale Lagen und bringt beste Voraussetzungen für eine inklusive Planung mit: Inklusion ist in erster Linie eine Haltung, die klaren Prinzipien von Teilhabe und Gleichberechtigung folgt. Eine “Inklusive Sozialplanung hat dafür zu sorgen, dass (…) tragfähige Nachbarschaftsstrukturen entstehen, Solidarität und Gemeinsinn gefördert werden und so ein inklusives Gemeinwesen zur Normalität wird“ (Positionspapier, VSOP 2012)

Jeder Landkreis, jede Stadt in Deutschland steht im Rahmen der Anforderungen zur kommunalen Selbstverwaltung vor finanziellen und konzeptionellen sozialpolitischen Entscheidungen. In der Sozialverwaltung sind diese Herausforderungen nur mit Hilfe des Einsatzes fundierter Managementsysteme bearbeitbar. Die Notwendigkeit zur Installierung und Ausdifferenzierung von Managementinstrumenten (z. B. Kosten- und Leistungsrechnung, Kontraktmanagement, Qualitätsmanagement) verstärkt den Zwang, steuerungsunterstützende Instrumente auszubauen und zu nutzen. Führungs- und Leitungskräfte werden bei der Gestaltung ihres zukunftsorientierten Managements und der Aufgabe der Steuerung in schwierigen Zeiten unterstützt. Sozialplanung und Controlling leisten dazu einen jeweils spezifischen Beitrag.

Seit der VSOP-Jahrestagung im März 2011 firmiert die frühere Fachgruppe Armut und soziale Sicherung unter dem neuen Namen „Fachgruppe „Sozialberichterstattung und Sozialpolitik“. In dieser „Querschnittsgruppe“ ist neben der Praxis der Sozialberichterstattung immer auch aktuelle Sozialpolitik Thema.

Schlüsselthemen der Arbeitsgruppe sind:

  • Praxis der Sozialberichterstattung (integrierte Berichterstattung, Armuts- und Reichtumsberichterstattung, Sozialmonitoring, Sozialraumanalysen)
  • Neue kommunale Sozial- und Armutsberichte (Fallbeispiele, best practice, kollegiale Beratung)
  • Neues zur Sozialberichterstattung aus Wissenschaft, Lehre und Forschung (Studien, Projekte, Initiativen)
  • Geografische Informationssysteme (GIS) in der Sozialplanung
  • Sozialpolitikkonzepte und Strategien sozialer Sicherung (Hartz IV, Sozialhilfe, Eingliederungshilfe)
  • Armutsnetzwerke und Armutslobbies auf verschiedenen Ebenen (Austausch Sozialplanung und Betroffenenperspektiven, Kooperation, Beteiligung, Inklusion)
  • Europäische Plattform gegen Armut und soziale Ausgrenzung (im Rahmen der EU-Strategie 2020)
  • Beschäftigungsstrategien und Arbeitsfelder für Sozialberichterstattung (Positionen, Qualifizierung, neue Stellenangebote)

Unsere Arbeitsformen:

  • Treffen der Fachgruppe zweimal im Jahr
  • Workshops
  • Visitation von Praxisprojekten
  • Entwicklung von Positionspapieren
  • Vertretung des VSOP in Fragen der Sozialberichterstattung und Sozialpolitik (nach Absprache mit dem Vorstand)

Ansprechpartnerinnen und -partner sind

Walter Sandritter, 06232-629494, walter.sandritter@vsop.de

Jenny Richter, 0341-99 39 23-10, jrichter@dji.de

 

Kommunale Bildungslandschaften brauchen zukunftsorientierte Lösungen und Angebote vor Ort, um in Städten und Landkreisen die Bildungschancen zu erhöhen, Fachkräfte zu sichern und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Aufbau eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements, das Bildung über alle Lebensphasen hinweg in den Mittelpunkt rückt und mit vielen Akteuren gemeinsam vor Ort neue Prozesse anstößt, ist dafür eine wichtige Grundlage. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2015

Zur Umsetzung dieser Ziele fördert der Bund u.a. Transferagenturen.

Hinweise zu den Transferagenturen für kommunales Bildungsmanagement

http://www.transferagenturen.de/26.php

Transferagentur Bayern

Transferagentur Hessen

Transferagentur Mitteldeutschland

Transferagentur Niedersachsen

Transferagentur Brandenburg

Transferagentur Nordrhein-Westfalen

Transferagentur Rheinland-Pfalz-Saarland

Transferagenturen Großstädte